Weltreise-Workshop
Telekommunikation

Skype - Billig Telefonieren

Philippinen: Manila 2

Dynamische Navigation:



Tipps Auslandrecherche
Multinationale Suche bookmarken






Philippinen: Reise-Vorbereitung von Manila nach Palawan

| Südostasien Singapur 1 |   Manila 1 | Karte Philippinen | Puerto Princesa, Palawan Airline Links |

| Tamponodyssee & Scheckeinlösung | Superferry nach Palawan | Waffen in Manila |

Montag, 16.10.00/181. Weltreise-Tag:
Sobald wir Manila für Palawan verlassen werden, wird Telekommunikation wieder mühsam und teuer. Deswegen Superferry Manila Palawan tsupferdet1arbeiten wir in Manila wieder im 2-Schicht-System am Laptop: MArtin bis 5 Uhr morgens, Astrid Seair Propellermaschine seairproptab 7 Uhr.
Im Laufe des Vormittags ist die Rohfassung des Cheratingtagebuches 1+2 endlich fertig.
Während MArtin anschließend im Cafe Internet surft, erkundigt sich Astrid nach Reisemöglichkeiten und -bedingungen nach Palawan.
Der Flug von Manila, Luzon nach Puerto Princesa, Palawan würde uns wenig Zeit, aber 2300 P (zzgl. Gepäckaufschlag > 10kg/ Person) kosten; während das Schiffsticket der mittwochs und freitags gemütlich zwischen Manila und Puerto Princesa verkehrenden Super- Karte PhilippinenFerry zwischen 600 und 1600 P zu haben ist. Ein klares Argument gegen die Flugtickets, zumal wir die eindrucksvolle Kreuzfahrtschiff-große Superferry schon im Hafen im Hafen von Manila bewundert haben.
Wir sind völlig ausgehungert, haben den ganzen Tag nichts gegessen. Etliche Restaurants mit internationaler Küche haben den Touristenschwund bislang überlebt und locken mit lukullischen Alternativen zum ortsüblichen Fisch mit Reis. Die Preise zwischen 400 - 900 P für ein Steak (Fisch & Reis dagegen 25 P!) lassen uns allerdings an der Intensität unseres Steakhungers zweifeln, also schlendern wir noch ein bisschen durch die Straßen.
Wir kommen an der Robinson- Mall vorbei. Am Haupteingang werden wir gründlich nach Waffen leibesvisitiert.
Aber warum sollte man eigentlich Feuerwaffen mit in die Mall nehmen ? Die gibt’s doch drinnen mitsamt Munition bequem zu kaufen! Bereits im Schaufenster des Waffengeschäftes sehen wir die von Bond, James Bond so geliebte Walther PPK, eine hochglanzpolierte Beretta, einen 7- kammerigen Trommelrevolver (oh wie hinterhältig) sowie ein zierliches Handtaschenmodell für die wehrhafte Dame liegen. Im Geschäft geht’s dann aber erst richtig zur Sache. Hier könnte man innerhalb weniger Minuten waltherppteine ganze Privatarmee mit automatischen Schnellfeuerwaffen, gestutzten Schrotflinten und ähnlichem aufrüsten.
Eigentlich vermissen wir nur Handgranaten und Panzerfäuste. Aber die lagern wahrscheinlich im Hinterzimmer. Die Kasse des Geschäftes ist durch schusssicheres Glas geschützt, die zahlreichen Passanten des Einkaufszentrums allerdings nicht. Beruhigt registrieren wir, dass es sich offensichtlich um einen sehr seriösen Waffenhändler handelt: „Abgabe an Personen unter 18 Jahren nicht statthaft “.
Astrid erinnert sich, heute beim Durchblättern der Morgenzeitung einen Robinson Einkaufszenter Manila Manila marygoroundtArtikel über einen Amokläufer gelesen zu haben, der gestern Nacht 2 Nachbarn erschossen hat...
Die Anzahl und Vielfalt der Fastfood- Restaurants in der Robinson- Mall ist riesig:
Da reiht Tanzmaschine herewegotsich Mc Donald an Jollibee, KFC an Kenny- Rogers- Chicken, Pizza-Hut an Wendy und wir zählen allein vier ausschließlich auf Donuts spezialisierte Fastfoodkettenfilialen.
Ein ganzer Trakt ist als Spiel- und Erlebniszentrum ausgebaut. Neben Monitorspielen dreht sich ein Karussell, brausen Kinder auf der GoKart- Bahn,  gibt es Geschicklichkeits- und Geldspiele.
Gut besucht ist auch eine Discobude, bei der man im Takt auf vorgegebene verschieden Spielhölle in Manila videogames1tfarbige Quadrate steppen muss. Der Takt wird schneller und schneller. Die Kids sind vollkommen auf den Bildschirm konzentriert, während unter ihnen ihre Beine wirbeln.
Unser Steakhunger meldet sich wieder und wird durch das Wissen, in den nächsten Wochen völlig auf europäisches Essen verzichten zu müssen, noch geboostert.
Bei Fridays finden wir schließlich ein akzeptables Preis- Leistungs- Verhältnis. Zartestes Steakfleisch, Maiskolben und Pommes Frites. Mmmmhhhh. Kein Wunder, dass die Leute draußen Schlange stehen. Die Bedienungen dieser aus Amerika stammenden Restaurantkette werben mit originellen Hüten (auf einem ist ein bluttriefendes, mit Beil enthauptetes Puppenbaby montiert) für ihre Halloween- Party am 31.10.
Satt und zufrieden beschließen wir, für 1,50€ endlich mal wieder in ein richtiges Kino zu gehen. Es liegt im obersten Stockwerk der Robinson Mall und gewährt, wie auf den Philippinen üblich, ab 10 Uhr morgens steten Einlass.
Die Filmauswahl ist bescheiden - wir sehen die letzten 15 Minuten von „Get Carter“ zuerst. Ein eisiger Luftstrom zieht von den Lüftungsschlitzen in der Kinodecke direkt auf uns. Trotz langärmeliger Cordhemden und Jeans frieren wir so sehr, dass wir bei Filmende unsere besseren Tribünensitze gegen weiter vom Kinohimmel entfernte Parkettplätze tauschen.
Nur zwei Leute sitzen jetzt noch weiter vorne als wir.
Nahtlos ohne Kinowerbung folgt die Vorschau auf kommende Filme. Während einer bombastisch inszenierten mittelalterlichen Kampfszene mit marschähnlicher Musikuntermalung steht das Pärchen zwei Reihen vor uns plötzlich auf. Es versperrt unsere Sicht auf die Leinwand, macht jedoch keine Anstalten zu gehen.
Ob es wohl die Zustimmung der anderen Kinobesucher finden würde, wenn wir die Zwei bäten, sich wieder hin zu setzen?
Hilfesuchend blicken wir hinter uns – Huch – die stehen ja alle! Da fällt auch bei uns der Peso: Auf der Leinwand werden historische Szenen, die gewaltsame Eroberung der Der Flaggen- DrehPhilippinen durch die Spanier, die Aufstände und der Unabgängigkeitskampf gezeigt. Und die Musik ist – natürlich - die am 12.6.1898 erstmals aufgeführte Nationalhymne! Verunsichert sehen wir uns an und wissen nicht, wie wir uns jetzt, kurz vor Ende der Hymne, verhalten Robinson Mall Manila Philippinen trobinsonsollten.
Das Rot in der Nationalflagge soll übrigens die Bereitschaft der Filipinos symbolisieren, bis aufs Blut für ihr Land zu kämpfen. In Kriegszeiten wird die Fahne prioritätsgemäß umgekehrt aufgehängt.
Der auf die Nationalhymne folgende Stallone- Film war unseres Erachtens die knapp zweistündige Friererei im Kino nicht wert.
Bei einer letzten Runde durch Ermita bleiben wir in einer kleinen Karaoke- Kneipe hängen.
Wie in Thailand und Malaysia, hat „sing Sing Along Karaoke Bar Manila Philippinen tsingalongalong“ als Freizeitbeschäftigung auch auf den Philippinen einen hohen Stellenwert.
In der Bar sind etwa 20 Männer um zwei Fernseher geschart. Während auf dem oberen tonlos ein Kriegsfilm läuft, flimmert auf dem unteren die Wahl einer amerikanischen Miss Bikini und der Text des gerade gewählten Liedes über den Bildschirm. Das Mikrofon und ein Ausdruck der reichhaltigen Song- Liste machen die Runde. Am Ende jedes Liedes verteilt der untere Monitor anscheinend zufallsgeneriert Punkte für die gerade genossene Gesangsleistung. Doch in erster Linie geht es um den Spaß und der wird wegen des gleichzeitig stattfindenden „drink along“ immer größer.
Während MArtin genüsslich noch eine philippinische Nudelsuppe („Mami“) schlürft, zeigt das heimische San Miguel- Bier bei den Filipinos deutliche Wirkung. Vor allem der Lautstärkepegel der zuvor wohlweißlich zurückhaltend leisen Falsch- Sänger steigt proportional zur Enthemmung und zur Inbrunst, mit der insbesondere zarte Liebeslieder inzwischen leidenschaftlich gegrölt werden.
Wieder „zu Hause“ angelangt, schreiben wir bis 4 Uhr an unserem Cherating- Tagebuch.

Dienstag, 17.10.00/182. Weltreise-Tag:
Die heutige Aufgabenliste in Manila beinhaltet nur 3 Punkte, bringt Astrid dennoch fast zur Verzweiflung und lehrt sie eindrücklich eine Lektion über philippinische Kultur und Mentalität:
1. Reisescheck in Pesos tauschen
2. Schifftickets für morgen kaufen
3. Tampons besorgen
Tampons zu kaufen ist gegenwärtig selbst im Touristenviertel der Hauptstadt der Philippinen nicht möglich. Mit etwas Glück findet man jemanden, der weiß, was ein Tampon ist oder zumindest schon einmal gehört hat, dass es so was (anderswo) zu kaufen gibt.
Ist man schon nicht sensibel genug, aufgrund diskret hochgezogener Augenbrauen lieber Binden zu kaufen, so sollte man sich spätestens beim Hinweis auf rückläufige europäische Besucherzahlen oder die katholische Erziehung (!) die Aussichtslosigkeit seines Unterfangens eingestehen. Wer unerfahren genug ist, dennoch weiter zu fragen, wird eine ganze Reihe gut gemeinter und gesichtswahrender Ratschläge bekommen, wo man es sonst noch versuchen könnte. Unweigerlich wird man sich auf eine stundenlange Odyssee begeben, an deren Ende zwar blasige Füße, aber eben keine Tampons stehen.
Menstruation CapGenervt und aus Erfahrung klug beschließt Astrid, sich vor der nächsten Reise eine wieder verwendbare Menstruation Cup zuzulegen.
Erhältlich ist die über den Gebärmutterhals stülpbare Kautschukglocke bei Globetrotter.de. Sie hatte sie dort zwar gesehen, aber leider nicht gekauft...
Keine Tampons, keine Glocke, viel Blut. Mist.

Update 2005:
Inzwischen nutzt Astrid die Diva-Cup seit Jahren erfolgreich - und das Forum Frauen: Regel-Hygiene auf Reisen > Diva Cap? ist eines der längsten des Weltreiseforums überhaupt, siehe auch Tampons in Südostasien?.
In einem Reisebüro der philippinischen Hauptstadt Schifftickets zu kaufen ist Superferry Philippinenhingegen gar kein Problem.
Mit ein bißchen Glück hat man auch ganz gute Chancen, den richtigen Pier und die richtige Abfahrtszeit genannt zu bekommen. Aber wer kann schon wissen, welche Schifftickets für welchen Preis welche Leistungen beinhalten?
Die Angestellten in drei verschiedenen Reisebüros Manilas jedenfalls nicht. Nur eines sei sicher: Alle billigen Pritschenplätze seien seit Tagen ausgebucht, wir müssten ein Ticket für eine der vergleichsweise luxuriösen Passagierkabinen kaufen...
Erst am nächsten Tag wird uns klar, warum ein Kenner philippinischer Verhältnisse manche Filipinos als die „Banditos Asiens“ bezeichnet hat.
Der Versuch, einen ihrer "großen" Reiseschecks in einer Bank zu tauschen, konfrontiert Astrid erneut mit dem Bestreben der Filipinos, ihr "Gesicht wahren" zu wollen. Nicht, dass es nicht genügend Banken gäbe; das Problem ist vielmehr, eine zu finden, die hält, was die bewaffneten aber  freundlichen Sicherheitskräfte am Eingang versprechen. Niemals hat sie auf die gleiche Frage ("Wo kann ich Traveller- Cheques tauschen ?") so viele verschiedene, aber immer falsche Antworten tastwidebekommen; sich immer wieder an neue Adressen verweisen lassen, und so viele Wege umsonst gemacht.
Froh, überhaupt jemanden gefunden zu haben, der einen 500 US$ Reisescheck tauscht, akzeptiert sie bei einem der unzähligen Money-Changern in der Mabini Street den mit 1:45 relativ schlechten Kurs.
Dementsprechend übellaunig kommt sie wenig später nach Hause. Praktisch: Das Weitwinkelobjektiv zieht selbst verkniffendste Gesichtszüge in die Breite.
In der bayerischen Stammkneipe schräg gegenüber treffen wir beim Abendbrot auf einen Schweizer, der seit 30 Jahren als Schiffsingenieur die ganze Welt bereist. Dank seines abgeklärten Realitätssinns gelingt es Astrid, ihre Gelassenheit zurück zu gewinnen. Dennoch, die Erfahrungen des heutigen Tages haben sie an den Rand der Verzweiflung gebracht.

Mittwoch, 18.10.00/183. Weltreise-Tag: Überfahrt Manila -> Puerto Princesa
Kein Problem mehr, in Manila vom Hotel zum Großschiffhafen ein Taxi mit Taximeter zu bekommen - ob der Economy-PritschenChauffeur jedoch gewillt ist, es auch zu benutzen, steht auf einem anderen Blatt.
59 P zahlen wir von Ermita Superfrry Manila Palawanbis zum Pier14, wo Ozeanriese "Our Lady Of Sacred Heart " , unsere Fähre nach Palawan ankert. Sie hat fast die Abmessungen von einem Kreuzfahrtschiff und kann 1700 Schiffspassagiere auf ihrer Rundreise zwischen den philippinischen Inseln aufnehmen. Die Lady ist eines von drei Flaggschiffen der Superferry, die mit ihren Pasagierdampfern auch touristischere philippinische Destinationen wie Cebu oder Boracay für Individualtouristen abdeckt. (Der interkontinental operierenden WG&A Schifffahrtsgesellschaft sind wir übrigens Jahre später in der Karibik wiederbegegnet).
Entgegen der Auskunft der Ticketverkäufer ist lediglich das "grüne" Schlafdeck der Economy Class fast ausgebucht. Überall sonst herrscht gähnende Leere auf den Hunderten von Bettgestellen, die paarweise Superferry Manila Palawan und doppelstöckig überall nebeneinander im "gelben", "roten" und "blauen" Economydeck aufgebaut sind. Hier weht einem die ganze Zeit warme frische Meeresluft um die Nase, während in unserer erschlichen gebuchten 4- Personenkabine der Businessklasse eine viel zu kalte Klimaanlage schlecht gefilterte LuxuskabineLuft verströmt.
Neben Filipinos befindet sich noch genau ein weiterer (australischer) Tourist an Bord. Als er Astrid sieht, steuert er zielstrebig auf sie zu und beginnt eine Unterhaltung. Er fühlt sich als einzige "Langnase" unter den Blicken von ca. 400 asiatischen Augenpaaren an Deck der Economy- Class sichtlich unwohl. Kein Wunder nach Superferry Manila Palawanseinem Negativ- Erlebnis mit 3 Filipinas, die ihn in Manila um sein Bargeld, 1000 Dollar in Reiseschecks und seinen Pass erleichtert haben. Dabei habe er in der Mabini- Pension noch die dort ausgehängten Warnungen (s.o.) gelesen, sei erst nach mehrfachen Kontakten mit den harmlos aussehenden Superferry Manila Palawan tanchorchainFrauen “ausgegangen”... und Stunden später mit dickem Brummschädel und leeren Taschen wieder aufgewacht.
Traute Zweisamkeit kommt während der Fährfahrt von Manila nach Puerto Princesa nicht auf, denn wir teilen unsere Kabine mit einem weiteren Passagier. Doch Macky, der 16-jährige Palaweno entpuppt sich als ausgesprochen interessanter und informativer Gesprächspartner. Er kehrt gerade Cockpit Superferry Manila Palawan tferrycockpitvon einem einwöchigen Pfadfindertreffen auf Mindoro zurück und ist nach der körperlichen und psychischen Anstrengung völlig erschöpft. Außerdem ist er seekrank.
Während Astrid in der Koje das Schlafdefizit der vergangenen Tage kuriert, schnappt sich MArtin die Kamera und erkundet das riesige Fährboot. Große Schiffe haben ihn von jeher fasziniert.
Rechtzeitig vor Sonnenuntergang sind Superferry Manila Palawan tferryss1wir jedoch wieder beide auf Deck. Das Tageslicht lässt schon nach. Die unterste, sich am schnellsten uns entgegen bewegende Wolkenschicht scheint zum Greifen nah. Darüber türmen sich Cumulus-Cumulo-Nimbus, Nimbo-Stratus und wie sie alle heißen. Die Meeresoberfläche ist spiegelglatt. Lediglich im Bugbereich bringen sich immer wieder ein paar aufgescheuchte fliegende Fische in Sicherheit. Pfeilschnell schießen sie wenige Zentimeter über die Wasseroberfläche hinweg und hängen dabei unseren mit 15 Knoten (= 27 km/h) vor sich hin stampfenden Luxusliner mühelos ab. 
Der Himmel verfärbt sich Superferry Manila Palawan tferryss4und taucht die Umgebung in ein unwirklich orange- violettes Licht - so als wäre nicht Sonnen- sondern Weltuntergang angesagt.
Als die letzten Sonnenstrahlen verschwinden, verfinstert sich auch der Himmel zunehmend ins Dunkelgrau-Blau. Doch noch bevor uns völlige sunset tferryss3Dunkelheit umfängt, erscheint der erste Stern am Firmament.
Die Meeresluft ist trotz der durchdringenden Feuchtigkeit immer noch angenehm warm.
Hungrig begeben wir uns in den Speisesaal, wo wir uns an den schmackhaften, aber vornehm kleinen, halt 1. Klasse- Portionen eher satt denken, als satt essen.
Während wir uns langsam Palawan nähern, nutzt MArtin bis spät in die Nacht die 110V- Versorgung der Kabine.

sunset tssdetail

Wir kommen nochmal nach Manila: Weihnachten in Manila 3, zuerst aber geht's nach Palawan Airline Links
zum Textanfang
Zurück nach Singapur 1 HomeWeiter nach Puerto Princesa 1
Translation
Have you been / will you go there? Guestbook Worldtrip- Forum Links & Updates
Schon mal gesucht?

Probier's mal!
Google
Suchen & Schmökern! Web   Worldtrip   WRF-Suche
Schon mal probiert?

Such mal!
worldtrip.de fördern?

Update: