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Shopping Paradies SingapurMit dem Überland-Nachtbus von Kuantan, Malaysia nach Singapur über Land...

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| Singapur-Hotel | Jalan Besar | Traumshop Unterwasserfotografie | MRT - Die Metro Singapurs |

Ankunft Singapur

Freitag, 13.10./178. Weltreisetag:
Obwohl unser RTW-Ticket den Flug Bangkok - Singapur beinhaltet, legen wir die Strecke mit Bus über Land zurück (die so gesparten Flugstrecken werden nicht erstattet!). Plaza SingapuraAn der Grenze zwischen Malaysia und Singapur werden alle Insassen des Nachtbusses aufgefordert, den eiskalt klimatisierten Bus samt Gepäck zu verlassen.
Wir schultern unsere Rucksäcke und passieren die Passkontrollen zu Fuß. In einem Schritt addiert sich eine weitere Stunde Zeitdifferenz zu Deutschland (-7 Std.).
Als voraussichtliche Unterkunft geben wir augenzwinkernd und auch ohne Reservierung das exklusive Raffles Hotel an.
Auch beim Grenzübertritt nach Singapur wird man gewarnt, dass für Drogenverkauf Todesstrafe droht.
Diesbezüglich kommt man von Malaysia nach Singapur vom Regen in die Traufe.
Zusätzlich sind in Singapore u.a. das Singapur tsingstreet2Kauen von Kaugummi in Öffentlichkeit (gibt’s auch nirgends zu kaufen), das Wegwerfen von Zigarettenkippen (kostet 2000,- Singapur-Dollar "SGD") und der Konsum von Alkohol auf offener Straße verboten.
Diebstahl und Raub werden ebenfalls drakonisch bestraft, die Kriminalitätsrate in Singapur ist sensationell niedrig.
Es ist 4:30, um diese Uhrzeit geht an der Grenze alles zügig von statten und bald darauf dürfen wir wieder in den Bus steigen.
Im Morgengrau bestaunen wir den Highway nach Singapur mit seinen bis zu 12 neben-, über- und untereinander herführenden Spuren und die urwüchsigen Bäume und gigantischen Pflanzen die sich, bestens gepflegt, unmittelbar daneben ihren Weg suchen und bahnen.
20 Minuten später erreichen Lavender, Singapurs zentrale Haltestelle für Busse aus und nach Malaysia.
Wir sind ziemlich gerädert und fragen uns, wo wir in Singapur schlafen werden. Ein Hotel haben wir wie üblich nicht vorgebucht. Das Touristenbüro wahrscheinlich weit (Info-Karte von Singapur) und bestimmt noch geschlossen.
Die in Singapur allgegenwärtigen amselähnlichen Vögel mit dem spatzenartigen Verhalten beginnen gerade zu zetern.
Es ist Freitag der Dreizehnte. Wie viele Menschen auf der Welt werden wohl ein ihnen heute zustoßendes Unglück zum Anlass nehmen, abergläubisch zu werden? Jedenfalls werden Cactus Hotel Singaporewir sowohl in Malaysia, als auch in Singapur mehrfach auf die angeblich unheilvolle Natur dieses Datums hingewiesen. Wir jedenfalls haben heute Glück:
Zu FußCactus Hotel Singapur gelangen wir von Lavender nach 10 Minuten zum relativ zentral gelegenen Hotel Cactus, Jalan Besar 407.
Nachtwächter Anthony begrüßt uns freundlich, das saubere Zimmer mit AirCon, TV und Minibar kostet im frisch renovierten Cactus 55 Singapur- Dollars (SGD).
Ganz zufällig haben wir mit dem Cactus Hotel einen heißen Übernachtungstipp für Singapur gefunden.

(1 US$ = 1,73 SGD bzw. 1 SGD = 0,58 US$ aktueller Kurs)

Im Hotelzimmer, dem mit Abstand luxuriösesten unserer bisherigen Reise, fallen wir auf dem einladenden Doppelbett sofort in tiefen traumlosen Schlaf.
Nach Monaten ausschließlichen Barfuss- oder Slipperlaufens, packen wir erstmals unsere Lederschuhe aus den Plastikbeuteln.
MArtins Schuhe haben in der Plastiktüte sogar schon Schimmel angesetzt. Allerhöchste Zeit für einen erfolgreichen Reanimationsversuch.
Am frühen Nachmittag laufen wir die Jalan Besar entlang Richtung Stadtmitte Singapur.
Die liebevollSingapur Jalan Besar und detailreich renovierten Fronten der kleineren Häuser geben eine vage Vorstellung von Zeiten, in denen die Strassen noch nicht von großen vollklimatisierten Bussen, Taxis und Mopeds verstopft waren. Singapur tsingstreetTraditionelle "Rick- oder Trishaws" sind selten geworden, werden überwiegend von den - meist japanischen oder europäischen - Touristen benutzt.
Im Hintergrund ragen die wabenförmigen Hochhauskomplexe und schlank gestylte Shoppingtowers Singapurs in den Himmel.
Unter den Arkaden älterer Niedrigbauten wird emsig Handel betrieben.
In diesen Straßenläden findet sich scheinbar alles, was irgendwo auf der Welt einmal produziert worden ist.
Viele der singtabstlediglich aus einem Verkaufsraum bestehenden und mit faltbaren Eisenmaschen verschließbaren Läden haben sich auf bestimmte Artikel spezialisiert.
In einer auch in Deutschland nicht bekannten Vielfalt werden hier auf kleinstem Raum riesige Mengen von Metall- oder Holzwaren, Kabeln und Steckern, Werkzeugen, Lampen, Spiegeln, Waschbecken, Toiletten oder Wasserhähnen, Schmuck oder Pflanzen oder oder oder... hochglanzpoliert gehortet und verhökert.
Die größtenteils chinesischen Betreiber erwecken stets einen kompetenten Eindruck, verfügen aber oft über den uns inzwischen typisch chinesisch erscheinenden unpersönlichen Charme.
(In Thailand und Malaysia wurden wir im Gegensatz dazu häufig sehr verbindlich, dafür aber wenig kompetent bedient, die Auswahl Singapur Sales war deutlich beschränkter und weniger gut präsentiert.)
Auf völlige Unkenntnis stößt man jedoch bei der Frage, bei welchem Konkurrenten wohl der hier nicht erhältliche Artikel zu finden wäre:
Sofort verwandelt sich der vorher so informiert erscheinende Verkäufer in einen hilflosen ortsfremden Ignoranten, der sich völlig außerstande sieht, auch nur andeutungsweise Mutmaßungen über das Singapur Pig's Organ Soup KingSortiment eines benachbarten Mitbewerbers anzustellen...

Am Übergang der Jalan Besar in die Bencoolen Street überqueren wir den Rochor Kanal, der im Vergleich zu der ansonsten sehr sauber wirkenden Innenstadt eine einzige Dreckbrühe darstellt.
Eine Wasserschildkröte bahnt sich mühsam ihren Weg durch Plastikmüll und sonstigen Unrat...

Wenige Minuten später stehen wir vor einem der vielen Foodstores (Hawker-Center), deren Stände eine Vielzahl von Gerichten, u.a. auch Schildkrötensuppe anbieten.
Wir hatten geglaubt, Schildkröten ständen unter internationalem, auch Singapur einschließenden Naturschutz ?! Jedenfalls vergeht uns vorübergehend der Appetit. - foodprep1t
Gar nicht so unpassend, da wir erst noch Geld tauschen müssen - und spontan einen baldigen Flug nach Manila buchen wollen.
Ein Vorteil der RTW-Tickets von Star Alliance ist die zeitliche Flexibilität - durch die hohe Prioritätsklasse dieser RTW-Tickets braucht man meist auch nicht lange auf einen Weiterflug zu warten (mehr zu Flugtickets).
Im Reisebüros bietet man uns tatsächlich einen Flug auf die Philippinen bereits für den nächsten Morgen an.
Dies erscheint uns zu kurzfristig, so dass wir den Flug erst für übermorgen, Sonntag buchen.
Danach kommt der Hunger wieder.
Die traditionellen Handkarren, aus denen die „Hawker“ ihr Essen Singapur Foodstore früher auf der Strasse verkauften, sind völlig aus dem Straßenbild verschwunden.
Stattdessen werden heute kleine, ca. 3x3 m große halboffene Verkaufsräume in den zahlreichen Esszentren Singapurs vermietet.
Jeder Essstand ist auf 3-5 Gerichte (2- 15 SPD) spezialisiert, was sich bei den 30- 50 Läden pro Center zu einer unüberschaubaren Palette internationaler Kulinarien addiert. MArtin entscheidet sich für sein fast obligatorisches Hühnersüppchen, Astrid isst diesmal indisch.
Gegessen wird ganz willkürlich an einem der vielen aufgestellten Tische. Überall herrscht ausgesprochene Hektik und Lärm, wird gekaut, geschlürft, geschmatzt, geschaufelt und genippt.
Frisch gestärkt wenden wir uns daraufhin der Haupttätigkeit aller Singapurbesucher zu: Shopping ist angesagt.
Wer “shopping malls in Singapur" sucht, findet sie in Hülle und Fülle auf diversen Internetseiten.
Im exklusiven Bugis- Einkaufszentrum besuchen wir eine SONY- Marketing- Etage unter dem Motto "Digital Workshop".
Von da aus geht es mit dem MRT (Mass Rapid Transit), der U-Bahn Singapurs weiter in die Orchard Road.
Das Schwierigste am MRT ist das Finden der Metrostationen:
Einerseits, weil sie häufig nur schlecht ausgeschildert sind, andererseits, weil ständig irgendetwas Neues die Singapur tboyfountain tsplash0Aufmerksamkeit auf sich zieht (z.B. die überaus faszinierenden Wasserspiele vor Bugis).
Ist man allerdings erst einmal an den Fahrkartenschaltern einer MRT- Station angelangt, ist alles Weitere ein Kinderspiel:
Es gibt 4 verschieden-farbig markierte Linien. Jeweils 2 von ihnen verkehren alle 3-8 Minuten sowohl im Norden, als auch im Süden der Stadt in entgegengesetzter Richtung zwischen Ost und West. Die Fahrpreise des Mass Rapid Transports von Singapur betragen maximal 2,- SPD.
Im Shaw Center 03-48 finden wir Christopher Ho's Divers' Dream Store. Er selbst ist seit vielen Jahren Hobbyfotograf und Taucher, sein Laden eine der besten Adressen für gute Beratung bezüglich Unterwasserfotografie und Tauchresorts im asiatischen Raum.
Das belegen schon die großformatigen und entsprechend beleuchteten Unterwasserfotos an den Wänden.
Wir befragen ihn nach Unterwassergehäusen für unsere Mini-DV- Kamera. Aus dem Steggreif hält Chris eine filmreife markenunabhängige Beratung über passende Unterwassergehäuse nebst ihrer Vor- und Nachteile, technische Details, Lieferzeiten und Preise. Wir sind stark beeindruckt.
Das waren die Besitzer seiner zahlreich gesammelten internationalen Visitenkarten wohl auch: Wir erkennen Dive Shops, Reiseunternehmen, Verlage und namhafte Shawcenter Singapur  Unterwasserfotografen.
Aber auch Chris kann uns in der Kürze der Zeit beim Kauf des perfekten Unterwassergehäuses nicht weiterhelfen: Nirgends sei ein solches auf Lager, sondern müsse erst bestellt werden. Beim Preis von über 2000 US$ sind wir uns auch schon überhaupt nicht mehr sicher, ob wir unbedingt eins brauchen...

Bevor wir den Heimweg antreten, statten wir dem Cyberia, einem Internet-Cafe auf der Orchard- Road mit seinem 23 Computer- Netzwerk einen Besuch ab. Nahezu alle Plätze sind belegt und die Geräuschkulisse mit Maschinengewehrsalven, Bombenexplosionen und Kampfgeschrei ist ohrenbetäubend.
Die meisten der Computer- Maniacs sind männlichen Geschlechts, auch hier überwiegend chinesischer Abstammung (kein Wunder, sie stellen 77% der Singapurianer). Die Internet- Verbindungsqualität ist sagenhaft gut. Kaum aufgerufen, erscheint unsere Homepage prompt auf dem Monitor, die Bilder mit fast unmerkbarer Verzögerung. Ein beeindruckender Blick in die Kommunikationszukunft und Welten entfernt von dem sonst in Südostasien gewohnten langatmig- stockenden und häufig abreißenden Seitenaufbau. In nur 20 Minuten werden wir hier die gesamte Site neu hoch laden.
Vor dem Schlafen protestieren unsere Füße spürbar gegen die ungewohnte kilometerlange Malträtierung in Lederschuhen.

Singapur, Samstag, 14.10.00/179. Weltreise-Tag:
Ungewohnter Luxus: Frühstück mit Tee und Kuchen zwischen Aufstehen und Duschen tsimlimauf unserem Zimmer. Dann beginnen wir das, wofür Singapur bekannt ist: "Shoppen".
Im Sim Lim Tower gibt es auf allen Stockwerken eine riesige Auswahl von Elektronikartikeln in weitestem Sinne. Computer, CD,- MD,- mp3-Player, Cameras, TVs, Kondensatoren, Widerstände, Platinen, Schalter, Regler, Knöpfe, Akkus und so weiter fort.
Nach mehrfachem Preisvergleich können wir dem Angebot nicht widerstehen. Der ursprünglich geplanten Ersatzbatterie für die Kamera fügt sich ein Weitwinkelobjektiv und ein Stativ hinzu. Nach geduldigem Handeln zahlen wir nur noch 60% des ursprünglich verlangten Preises. Nicht tstartowernur der Verkäufer, sondern auch wir sind zufrieden, obwohl das Preisniveau in Singapur nicht wesentlich niedriger liegt als in Europa.
Auf unserem weiteren Weg registrieren wir erstaunt das nahezu unmittelbare Nebeneinander von buddhistischen und hinduistischen Tempeln, Synagogen, Moscheen und Kirchen.
Während am frühen Nachmittag beim North Bridge Tower fast alles geschlossen ist, ist bei Bugis Junction die Hölle los.
Wir nehmen den uns schon bekannten Weg per MRT zur Orchard Road.
Im Wechsel reiht sich in diesem Teil Singapurs ein namhaftes Hotel (Hilton, Royal Holiday, Marriott, Grand Central, Imperial-Hotel etc.) ans andere, nur getrennt von etlichen hochhäusigen Shopping Malls. - Kaum vorstellbar, dass sich noch Mitte des 19. Jahrhunderts Muskatnuss- und Pfefferplantagen entlang dieser Strasse befunden haben sollen.
Die Namen der damaligen Landbesitzer finden sich heute in vielen Straßennamen von Singapur wie „Scotts“ oder „Cairnhill“ wieder.

Im Wisma Atria Shopping tsharklrCenter gibt es neben tsharkrletlichen, extrem teuren Coffeeshops ein voluminöses Aquarium, das um zwei gläserne Raketenlifts herum gebaut ist.
Aufzug fahrend scheint man sich plötzlich inmitten einer Unterwasserwelt zu befinden.
Als besondere Attraktion schwimmen zwei vielbegaffte Schwarz- Spitzen- Riff- Haie rast- rat- und hilflos von einem Ende zum anderen.
Stundenlang wandern wir in den labyrinthartig mehrstöckig miteinander tsalbyniteverbundenen Konsumtempeln herum.
Rechts Geschäfte, links Geschäfte.
Über uns und unter uns Geschäfte.
Hinter uns liegen bereits hunderte davon, vor uns ist kein Ende abzusehen.
Es ist eine einzige Welt des Kaufrausches. Längst schon haben wir jegliche Orientierung verloren.
Seit Stunden haben unsere Augen anstelle von Tages- nur Neon- und Kunstlicht gesehen. Unsere Füße brennen, wir haben schwere Beine und wollen nur noch raus.
Aber tbus105bevor wir einen Ausgang finden, kommen wir noch an einer unterirdischen Modenschau vorbei. Sie findet im untersten Geschoss eines großen ovalen Atriums statt, ist mit greller Musik untermalt und kann von allen Etagen aus verfolgt werden.
Als wir endlich wieder ins Freie treten (Huch, wie sind wir denn jetzt hier gelandet??) ist es bereits dunkel, aber angenehm warm im Vergleich zur Tiefkühlatmosphäre der Kunst- und Glitzerwelt des Takashimaya Centers, in das wir - auf welchem Weg auch immer - zuletzt gelangt sind. Im Vergleich zu ihm war Lucky Plaza mit seinem Angebot für Elektronik- Junkies die billigere und funktionellere Variante, ebenso das alternative Far East Plaza, wo es viele originelle, schrille, schrullige und abgefahrene Boutiquen, Shops, Second- Hand- und Souvenirläden gibt.
Hier trifft sich jeder, der seine kleine für hochindividuell gehaltene Macke zu kultivieren trachtet.
Wir sind zu müde, um noch einen Blick auf das Indian Light tshopanim.gifFestival (Deepavali Festival), dass von Anfang Oktober bis November veranstaltet wird, zu werfen.
Dieses alljährlich stattfindende Hindufest feiert den Triumph der Gottheiten über das Böse. Wir feiern stattdessen innerlich unseren Abschied aus dieser Glamourwelt des Mammons, die Hunderttausende noch spätabends wie Ameisen von Shopping Mall zu Shopping Mall wuseln lässt. tnitetraff1
Das Eis einer der hier allgegenwärtigen Mc Donalds- Filialen zur Abkühlung schleckend betrachten wir von einer Überführung aus den nicht abreißenden Strom von Menschen und Verkehrsmitteln. Hin- und hergerissen zwischen großäugiger Faszination und kopfschüttelndem Unverständnis, das dieses Szenario in unseren provinzlerischen Köpfen - schließlich haben wir die letzten 5 Jahre in einem 700 Seelen Ort gelebt – auslöst.
Mit unserem Gefühl der Unwirklichkeit kommen wir uns wieder einmal vor wie in der Schlussszene von THE MATRIX. tsingplane

Singapur, Sonntag, 15.10.00/180. Weltreise-Tag:
Mit dem Taxi fahren wir in knapp 20 Minuten zum Flughafen (12,- SPD). Pünktlich um 11 Uhr hebt die moderne Boeing 777 Boeing 777der Singapore Airlines ab, wir befinden uns auf unserem Weg nach Manila und lassen Singapur unter den Wolken hinter uns zurück.
Laut Zeitungsberichten sind bei einem Tankerunglück am 3.10.00 nur 8 km vor Singapurs Küste 7000 Tonnen Öl ausgelaufen. Vor allem die kleine indonesische Insel Batam, die unmittelbar vor der Strasse von Melaka liegt, ist von dem Unglück am schwersten betroffen. Bei unserem Abflug nach Manila sehen wir zwar Tankerspuren, aber keine Öllachen.
Offensichtlich sind Singapurs Gewässer von dieser Katastrophe verschont geblieben.
Wir nähern uns Manila, der Hauptstadt der Philippinen

(8 Wochen später sind wir noch mal nach Singapur 2 gekommen)

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