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Mittwoch,
10.1.01/ 269. Weltreise-Tag:
Wir sitzen auf der Veranda der Grey
Gum Lodge.
Es ist, aus der
Kreisstadt
Lismore
kommend, das erste Haus Nimbins und ein tolles Gasthaus. Die Grey Gum
Lodge liegt am Ortseingang in einer langgezogenen Linkskurve und von ihrer
erhöhten Veranda aus hat man einen phantastischen Blick auf den Verkehr
aus und nach Nimbin. Wir schauen auf den kleinen Schotterplatz unter dem
großen Eukalyptus, wo die Polizei gerade einen vielleicht gestohlenen
Station- Wagon
kontrolliert.
Es ist wie Live- Kino! Nichts, was sich auf der Straße abspielt, bleibt
von hier unbeobachtet oder von Heith, Brett und Terry unkommentiert.
Das Gästehaus hat seinen Namen von den oft 20m hohen Eukalyptusbäumen.
Sie sind besonders bei Sonnenschein schon von
weitem
an ihrer silbrig- weiß glänzenden dünnen Rinde zu erkennen.
Ca. 700 verschiedene Eukalyptus- Arten gibt es. Sie wurzeln tief und brauchen
viel Wasser. Eukalyptus ist hier zu Hause.
Eine Vielfalt an Eukalyptusblättern bildet die unabdingbare Lebensgrundlage
der putzigen Koalas.
Kraftstrotzend verzweigen sich Eukalyptusbäume noch im letzten Drittel
ihrer
Verästelungen.
Im Bereich ihrer Astspitzen sind sie büschelweise von dichtem
Blattwerk umgeben. Sonnengebleichte, weiß- graue Eukalyptusleichen ragen
knorrig in den oft blauen Himmel mit seinen Drähten und den grellweißen
Schäfchenwolken.
Statt von den sofort assoziierten Geiern werden sie jedoch häufig von
den laut schimpfenden zänkischen Magpies
umflogen.
Magpies ähneln mit ihrem schwarz- weiß gescheckten Federkleid in Größe,
Form und Verhalten unseren heimischen Rabenvögeln.
Gute Infos über die Vielfalt von Leben und Lebensräumen, deren Bedrohung
und Schutz finden sich bei der nichtstaatlichen Organisation
"australian
community biodiversity network" unter www.cbn.org.au.
Abends gibt es Live- Musik im Nimbin Hotel. Es klingt ein wenig
wie Country und Western, macht aber Stimmung: Die Tanzfläche ist voll
von ausgelassenen und in sich selbst
versunkenen
Tänzern.
Die meisten Gäste sind Lokals, Touristen scheint man in Nimbin fast ausschließlich
tagsüber zu sehen.
Auf dem späten Rückweg fühlen wir uns wie in dem kleinen Taunusdorf, in
dem wir die letzten
Jahre
gewohnt hatten:
Die Grabesstille der Nacht wird lediglich vom Quakkonzert Tausender Frösche
begleitet. Wie es jetzt wohl um den Teich herum aussieht, den wir „unseren
Teich“ nannten?
Nebel hängt in den Tälern, als wir die Straße zu Grey Gum hinauflaufen.
Die Luft fühlt sich kühl und feucht an, gerade so wie in einer lauen Sommernacht
im Taunus.
Donnerstag,
11.1.01/ 270. Weltreise-Tag:
Ein richtiger Glücksgriff,
diese Grey Gum- Lodge.
Nicht nur, dass es hier
familiär
zugeht und schön sauber ist; die Betten in den
liebevoll
eingerichteten Zimmern bequem sind und die Duschen einen satten Schwall
dampfenden Wassers produzieren, es ist vor allem die offene und willkommen
heißende Atmosphäre, die uns heute besonders auffällt.
Sie wird uns in den kommenden Wochen zunehmend gefangen nehmen und einen
Teil der Wohngemeinschaft werden lassen.
Um noch weitere äußere Annehmlichkeiten zu erwähnen:
Jedes Zimmer hat neben einem
Kühlschrank
ein TV, dessen Cinch- Eingang es im Handumdrehen in einen Musiksaal verwandelbar
macht. (Aber auch das australische TV- Programm hat Einiges zu bieten
und ist weniger volksverdummend kommerziell instrumentalisiert als das
ehemals gewohnte.)
Zu allem Überfluss- Ihr ahnt es schon - ist auch ein Internetanschluss
verfügbar, wenn es/man sich in die Familiarität einer
Wohnlebezimmerküche
integrieren lässt.
Ach ja, fast hätten wir’s vergessen: Viele wissen
natürlich
auch den Swimmingpool und die kleine Grillterrasse an seinem Kopfende
zu schätzen! Die Zimmer kosten trotz unterschiedlicher Größe einheitlich
50 A$ / Nacht, was bei dem gebotenen Luxus sicher nicht übertrieben ist.
Shirley ist „die gute Seele“ im besten Sinne und wird, wenn Geoff nicht
da ist, von Terry, einem wahren australischen „mate“ ohne Furcht und Tadel
unterstützt.
Freitag,
12.1.01/ 272. Weltreise-Tag:
Unter dem Motto: "Caring is sharing"
- "Meals on the street"
baut Darcy gegen 20 Uhr sein samstagabendliches "Munchies"-
Buffet in der Main Street von Nimbin auf.
Als wir gegen Mitternacht wieder an ihm vorbeikommen, ist der reich gedeckte
Stand bereits weitgehend geplündert.
Doch auch jetzt noch stehen Erbseneintopf, Chicken Curry,
Pellkartoffeln, Erdnussbutter, Vegimi und Vegami, Salat, gekochte Eier,
Gurken und Tomaten, Äpfel und Bananen auf dem langen Tisch.
Und in seinem weißen VW- Bulli hat Darcy jede Menge Nachschub gestapelt.
Seit 10 Jahren verköstigt Darcy in Nimbin und anderen Örtchen unentgeltlich
alle, die hungrig an seinem wöchentlichen Stand vorbeikommen.
Viele der Unterprivilegierten nutzen das zu Darcys Freude weidlich aus.
Es bereitet ihm Freude, andere zu „Füttern“ (feed) und er ist vielen ein
wichtiger Ratgeber und Gesprächspartner. Wir sind sehr beeindruckt.
Samstag,
13,01.01/ 273. Tag
Unser neuer Zimmernachbar, der Bayer Karl, lebt seit 35 Jahren
in Australien.
Er
habe sich bereits sehr früh von Deutschland und der seiner Ansicht nach
dort herrschenden
Enge,
Engstirnigkeit und Kleinlichkeit verabschiedet und die australische Staatsbürgerschaft
angenommen. Inzwischen fühle er sich ganz als Australier und frei. Wir
können es ihm nachempfinden:
Australien hat eine Bevölkerungszahl von ca. 20 Mio. Dabei ist allein
die Fläche des Great Barrier Reefs bereits größer als ganz Deutschland.
Doch
die
Einwanderungsbestimmungen sind nicht ohne Tücken. Auch
Australien
möchte nicht jeden herein lassen.
Älter als 30 sollte man besser nicht sein, akademisch- überqualifiziert
eher auch nicht.
Am einfachsten sei es noch, Australier per Heirat zu werden.
Akademische Examensabschlüsse von auswärts werden von vornherein nicht
anerkannt. Da sind die Aussies wie die „
Yanks“,
wie die „Amis“ hier genannt werden.
Überhaupt vergeben Aussies Fremden gerne "Nick- Names":
die Engländer werden auch "Poms", die Italiener „Wogs“, die
Franzosen
„Frogs“ und die Neuseeländer „Kiwis“ (vom Vogel her stammend, nicht von
der Frucht) genannt. Und wir ? Sind und bleiben die „Krauts“; allerdings
ohne den negativen Beigeschmack, den man in manchen englischen Nachkriegsfilmen
spürt.
Sogar für die Bewohner der verschieden australischen Bundesstaaten gibt
es entsprechende, nicht ganz vorurteilsfrei klingende Namen:
Die NSWler sind die "Cockroaches", die Queenslander
sind
die "Bananabenders", die Victorianer sind die "Bloody Mexicans"
und die Westaussies sind die "Sandgroupers". Zumindest sagen
das Brett und Terry- aber die müssen es ja schließlich wissen.
Die
Einwohner Sydneys, wo die Hälfte der Bevölkerung von NSW (> 3 Mio.)
lebt, nennen sich "Sydneysider", die Einwohner von Nimbin "Nimbender".
„Nimbinised“ wird man, wenn man seinen permanenten Wohnsitz nach Nimbin
verlegt.
Karl lebt mit seiner Frau Wendy in Brisbane.
Sie laden uns zu sich ein. Ein ganzes Büro stehe uns für die Arbeit am
Computer zur Verfügung. Unser nächstes Ziel scheint gebongt zu sein –
aber dann kommt ja doch alles wieder mal ganz anders...
Euch, Karl und Wendy jedenfalls herzlichen Dank für die Gespräche und
Eure großzügige Einladung!
Sonntag
14.01.01/274. Weltreise-Tag:
Bevor wir uns auf einen längeren Spaziergang
machen, unternimmt Terry mit
uns
einen kurzen Ausflug in die Reptilienkunde. Dafür hat er die [Schlangen-Enzyklopädie]
aus der Wohnlebezimmerküchenbibliothek mitgebracht und zeigt uns Fotos:
17 der 20 „tödlichsten“ Schlangenarten der Welt
leben
in Australien. Meist im Verborgenen vor sich hin dösend, können die scheuen
aber schreckhaften Kaltblüter bei unerwartetem Kontakt bissig reagieren.
Und die Kanälchen ihrer Zähne haben es in sich: Neuro- oder kardiotoxische
Gifte vom Feinsten.
Der
Todeskampf ist grausam, aber kurz.
Vor allem mit der "Tiger-Snake", der "Southern Death Adder",
der "Copperhead", der "Brown-Snake" und der "rotbäuchigen
Schwarzschlange" sollte Bisskontakt tunlichst vermieden werden.
Keinesfalls aber sollte man sie töten, wenn nicht unbedingt nötig.
Das
bringt dem Glauben der Aboriginals nach Unheil:
Die Regenbogen- Schlange
hat magische Kräfte und rächt sich mit Naturkatastrophen.
Mehr noch als Schlangen fürchten Aussies
jedoch die tödlichen Spinnen.
Das
Gemeine:
Die gefährliche Redback ist gerade mal erbsengroß und
kann überall in ihrem kleinen, chaotisch gesponnenen Netz hängen. Besonders
beliebt sind Stuhlunterkanten und Fenstersimse.
Die am Boden spinnende Funnelweb ist schon größer und
greift nahende Menschen sogar aktiv an. Sie ist in NSW
besonders
giftig.
Also:
Wenn einem in Australien was über den Rücken krabbelt, oder
etwas plötzlich beisst, reagiert man anders als in BRD:
Man bewegt sich nicht und lässt den Nachbar mal nachsehen..
Hier einige Links zu Australiens Schlangen- und Spinnenwelt,
oder, frei nach Obelix:
“Die Spinnen, der Aussies”:
Silke
in Australien: Australische Schlangen, Spinnen, Krabbeltierchen
http://www.austmus.gov.au/is/sand/redback.htm
http://www.usyd.edu.au/su/anaes/spiders.html
http://www.emedicine.com/emerg/topic549.htm
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Montag
15.01.01/275. Weltreise-Tag:
Raucher
haben es in Australien nicht leicht.
Nicht nur, dass überall
Rauchverbot zu herrschen scheint, der Preis für 25 Zigaretten knapp 10
DM beträgt und man bei jedem Öffnen der Packung in riesigen Lettern lesen
muss, welch unheilvollen gesundheitlichen Folgen drohen.
Auch im Fernsehen werden appetitverderbende Spots gezeigt und überall
leuchtet einem die Telefonnummer der Quitline
entgegen. Unseren Tipp dazu findest Du hier.
Aber auch andere Drogen stellen in Australien ein Problem dar:
Australien soll die höchste Drogenabhängigkeits- und Suizidrate
der Welt bei den Unter- 18- Jährigen haben und die Nummer der Aktion „Kids
help Kids“ ist die
am
häufigsten gewählte Notfallnummer überhaupt.
Man versucht, dem Drogenproblem mit groß angelegten Aufklärungskampagn
en zu begegnen.
In Nimbin wird das Drogenproblem Australiens besonders offensichtlich,
weil es nicht versteckt wird. Viele Heroinsüchtige verdealen auf offener
Straße und in dem fast für sie reservierten „Park“ Gras an Touristen.
So können sie ihren Bedarf an harter Droge finanzieren, ohne Einbrüche
oder Raubüberfälle
begehen
zu müssen.
Ihre ausgemergelten Gestalten und ihr sichtlich reduzierter Lebensstil
kontrastieren deutlich mit den überwiegenden Hippies und dienen der nachwachsenden
Generation als abschreckendes Beispiel. Besser, als es eine Aufklärungsbroschüre
je könnte.
Zusätzlich kümmern sich in Nimbin die freiwilligen Mitarbeiter der "Jungle
Patrol" um die Bedürfnisse der von harten Drogen Abhängigen und
verhindern weitgehend Übergriffe.
Huckle und einige andere Ex- Junkies preisen die neue
Lebenschance,
die ihnen das hiesige Methadon- Programm gegeben habe. Ähnlich
wie in BRD wird es in Australien nur mancherorts praktiziert.
Der hier gepflegte offene Umgang mit Drogenproblemen scheint, mehr als
anderswo, den „Menschen im Süchtigen“ besser sicht- und erreichbar zu
machen. Wir kommen an anderer Stelle
noch mal darauf zurück.
Unter www.drogen-wissen.de
gibt es Infos und Wissenswertes über alle Arten von Drogen zu lesen.
Das Faszinierende dieser
Seite ist, dass es den Autoren nicht um Verteuflung, sondern
um Information und Aufklärung zu gehen scheint. Der Leser soll durch
Wissen
mündig
gemacht und die notwendigen Hintergrund- informationen für seine individuelle
Entscheidung erhalten.
Außer Tee trinkend auf der Veranda zu hocken, fern zu sehen, und Tagebuch
zu schreiben können wir heute nicht viel unternehmen, denn es regnet unaufhörlich.
Aber auch an Regentagen ist die Sicht von Grey Gums Veranda auf die Hügelketten
der
Rainbowregion einfach phantastisch.
Dienstag,
16.01.01 /276. Weltreise-Tag:
Wir sitzen draußen auf „Grey Gums great Veranda“.
Es ist mittag und das
Zirpen
der Zikaden vibriert in der Luft.
Gelegentlich wird die Naturidylle vom Geräusch vorbeifahrender Autos oder
dem Sturmschritt Terrys, dem stets bestiefelten Faktotum unterbrochen.
Wir versuchen gerade, ein paar Notizen zum australischen Fernsehen
zu machen. Oft lassen
wir
nämlich die Kiste flimmern, während wir in Gedanken, Worten und Bildern
unseren Aufenthalt auf Palawan rekapitulieren und binär konservieren.
Bei genauerer Betrachtung der Fernsehspots ist die beschriebene Anti-
Rauch- Kampagne nur ein Teil eines groß angelegten Video- Feldzuges, den
Australien
auf breiter Front gegen vermeidbare Gesundheitsrisiken führt:
Ein anderer Spot wirbt z.B. für die Einhaltung der strengen australischen
Arbeitsschutzbedingungen. In ihm stürzt (mehrfach täglich) ein ungesicherter
Dachdecker vom Gerüst und landet- im Rollstuhl.
Unappetitliche Großaufnahmen der Opfer von Autounfällen untermalen die
wöchentliche Unfallstatistik, bei der NSW stets den Spitzenplatz inne
hält.
Die absoluten Zahlen sind
im Vergleich zu deutschen Verhältnissen sehr klein.
Dennoch ist das
Risiko, in Australien bei einem Verkehrsunfall zu sterben statistisch
etwa 10.000 mal höher, als einen tödlichen Schlangenbiss zu erleiden.
Lehrreiche Sensationsgier: Unter
dem Motto: "What
went wrong ?" läuft
im Fernsehen eine lehrreiche Sendung, die über Katastrophen, Opfer und
Helden berichtet, aber vor allem auch Ursachen, Fehler und Fehlverhalten
aufdeckt.
4 Wochen
lang wird in Nachrichten und Sondersendungen das Thema „Economy Class
Syndrome“ breit getreten:
Eine Fluggesellschaft soll zahlen, weil
sie fahrlässigerweise nicht auf diese mögliche Komplikation hingewiesen
habe.
Der gesamte australische Kontinent scheint zutiefst verunsichert.
Als hätte man gerade erst entdeckt, dass lange (sitzende) Immobilisation
Thrombosen und Embolien fördert.
Speziell für enge Flugzeugsitze
entwickelte Anti- ECS- Gymnastik-programme flimmern
über den Schirm. Experten raten, vor und während längerer Flüge viel zu
trinken und Ärzte empfehlen wie eh und je die Einnahme von 200mg ASS zehn
Stunden vor dem Abflug.
Die Medien bauschen ihr momentanes Lieblingsthema auf und nudeln es bis
zum Erbrechen durch. Kennen wir solche künstlichen Dauerbrenner nicht
auch aus der BRD?
Die australischen Nachrichtensendungen werden spätestens nach der dritten
Schlagzeile durch Spots unterbrochen. Längst nicht alle sind kommerzieller
Natur
und viele sind durchaus ideenreich inszeniert, sinnvoll und informativ:
Eine Kampagne gegen die Verschwendung von Plastiktüten - eine Spendenaktion
für den Kauf von Blindenhunden - eine Werbung für Mitgliedschaft
und Mitarbeit im Natural Heritage Trust – eine Aktion für die Sicherheit
von Schulkindern im Straßenverkehr - Hilfsangebote für heimatlose Kinder
u.ä. ...
Werbung im eigentlichen Sinne läuft im australischen TV natürlich auch.
Wer könnte
beispielsweise
Big
Kev vergessen wie er, hemdsärmelig
beim BBQ im Garten seine Reinigungsmittel anpreisend, die Profite in Australien
behalten will und aufdringlich enthusiastisch mit den Worten schließt:
„I am exited!“
Geradezu abtörnend finden wir die Holden- Spots: “You have to proof
yourself on the road”, die u.E. aggressiv- rücksichtsloses Fahrverhalten
mit Männlichkeit und Stärke verwechseln. Passt irgendwie gar nicht zu
dem rainbow- regionalen (Umwelt-) Bewußtsein, der hiesigen rainbow people.
Aus dem Ausland wird allgemein wenig Wissenswertes berichtet. Es sei
denn, es betrifft die Aussies selbst, wie z.B. das Import- Verbot von
250 europäischen
rindfleischhaltigen Produkten (
www.health.gov.au)...
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