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Um mit sauberer Wäsche
in subtropisches
Klima zu starten und ein weiteres Highlight New Yorker Sightseeings
zu erleben, ist der heutige Nachmittag dem
Besuch eines New Yorker Waschsalons gewidmet, bevor wir am Abend
den Billig-Flieger in die Karibik nehmen werden.
Wie auch bei unseren Freunden, bleibt in den wenigsten
New Yorker Wohnungen Platz für
eine eigene Waschmaschine.
Deren Betrieb ist auch in vielen
Apartments
verboten.
Folglich
finden sich in Manhattan an allen Ecken
und Enden
gut besuchte Waschsalons.
Längeres Verweilen
in einem New Yorker Waschsalon lehrt viel mehr über das
Lebensgefühl New Yorks als
mancher Reiseführer
und gehört unseres Erachtens
zum touristischen Pflichtprogramm für New York-Besucher!
Wir packen unsere sieben Sachen, die Häfte von Luises Kleidercontainer und Gayles schmutzige Quartalswäsche
in einen riesigen Stoffsack,
bewaffnen uns mit
einer Packung Waschpulver
und machen uns auf den Weg zu einem
der
vielen
Waschsalons ganz in der Nähe.
Während
im Eingangsbereich die Trommeln übereinander gestapelter
Frontlader schäumen, wirbeln im hinteren Teil die Trockner im 40 Minuten
Takt
die Wäsche
sauber und knitterfrei rein.
Größenabhängig
kostet eine Waschmaschinenladung zwischen 1,50 - 2,50 US$, das Trocknen weitere
1,25 US$.
Menschenfreundliche Folge
waschmaschinenloser Appartments ist eine oft kommunikativ genutzte Wasch-
und Verschnaufpause im New Yorker
Hausfrauenalltag...
Der Abschied naht und etwas wehmütig bitten wir einen New Yorker Passanten
um ein Manhattan-Erinnerungsfoto von uns allen.
Luise schnappt sich eine der in
Manhattan ubiqitären amerikanischen Flaggen und summt leise die amerikanische Nationalhymne, das "star-spangled
banner"...
Unser 99US$-Flug nach St Juan, Puerto Rico geht um 21h von JFK.
Während Astrid stets uhrlos unterwegs ist, vermisst MArtin
einen alten Freund:
Seine oft als hässlich bezeichnete,
bis 100m wasserdichte 60DM-Quarzuhr hat nach 23 treuen
Dienstjahren vorgestern
berechtigterweise ihren
Geist aufgegeben. -
Eine neue ist noch nicht in Sicht.
So bemerken wir, dass
an JFK-airport - einem der größten
Flughäfen der Welt - weit und
breit keine
Wanduhr
zu finden ist!
Irgendwer hat aus unerfindlichen Gründen 4 Kreuze auf unsere Tickets
gezeichnet und uns damit sicherheitstechnisch als Risikopassagiere gebrandmarkt.
Also werden wir aus der Schlange
heraus gewunken und genießen die beeindruckende Sonderbehandlung eines
besonders gründlichen Sicherheitchecks:
Langes intensives Interview, geschlechtsspezifische Umkleidekabine, Vollanalyse
unseres Schuhwerkes und Hochleistungs-Metalldetektor, dem sogar Astrids Spirale
nicht entgeht...
Im Abflugbereich von JFK sitzen
viele wartende Passagiere dank wireless LAN (WLAN) surfend vor ihren
Laptops.
Die Restlichen scheinen sich die Wartezeit
mit ihren Handys zu vertreiben.
Unser Billigflieger hat Verspätung, was
uns aber nicht weiter stört:
1. Haben wir so Gelegenheit, uns die ersten Informationen über Puerto
Rico zu ersurfen 2. Je später
wir loskommen, desto kürzer
wird unsere voraussichtlich unbequeme Nacht auf dem Flughafen von
Puerto Ricos Hauptstadt San Juan...
Von Puerto Rico, San Juan erzählen wir auf der nächsten Seite....
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